Sonntag, 29. Januar 2012
Donnerstag, 26. Januar 2012
Spruch des Tages
"Wenn du dich im Kreis drehst, nicht mehr vor und zurück kommst, und auch nicht ausweichen kannst, sondern immer nur auf diesem einen Fleck bleibst; dann solltest du deine Arme ausbreiten und den Schwung zum Fliegen nutzen."
-Anonym
-Anonym
Dienstag, 24. Januar 2012
Ich glaub ich hab mich verliebt
Wie sie aussieht und abgeht. Ich komm nicht mehr klar. Richtig richtig geil!
Lest mal den Kommentar mit den meisten Likes darunter.
Mir geht's nämlich genauso :D ♥
Lisa
Lest mal den Kommentar mit den meisten Likes darunter.
Mir geht's nämlich genauso :D ♥
Lisa
Montag, 23. Januar 2012
Aus den Tiefen des WorldWideWeb
Das hat mir grade sowas von den tag versüßt :D
Lisa
Sonntag, 22. Januar 2012
Ihr denkt ihr seid unmusikalisch?
Ich sag euch. Lernt vier Akkorde und ihr könnt so ziemlich jedes gute und bekannte Lied auf diesem Planeten spielen. Ein sehr guter Freund hat mir gestern ein Video von einer Gruppe, die "Axis of Awesome" heißen und die sich selbst eine Comedy Band nennen, gezeigt und ich hab beim gucken meinen Mund nicht mehr zubekommen.
Sowas geniales habt ihr noch nicht gesehen. Wirklich!
Auf und davon
eine staunende Lisa
eine staunende Lisa
Donnerstag, 19. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Dienstag, 17. Januar 2012
Am falschen Ende des Regenbogens
Sie kniete auf dem Badezimmerboden. Das strahlende weiß wirkte falsch. Falsch an diesem Ort und zu dieser Zeit. Das Badezimmer war kein reiner Ort. Kein Ort für Klarheit. Hier gab es nur Geheimnisse, Lügen und Schmerz. Sie schloss die Augen als die Spritze in ihren Arm eindrang.
Schwarze Punkte begannen vor ihren Liedern zu tanzen und sie öffnete sie wieder. Die Umgebung hatte sich verändert. Alles schien nun in einem hellen blau Ton zu leuchten. Sie wunderte sich und lachte. Das Lachen schallte laut durch den Gekachelten Raum und zog eine pinke Spur hinter sich her. Sie versuchte danach zu greifen, doch immer und immer wieder glitt sie ihr durch die Finger.
Ein hysterischer Kicheranfall hatte sie nun gepackt und schüttelte sie durch. Tränen flossen über ihr bleiches Gesicht.
Sie richtete sich auf. Zog sich langsam am Waschbecken hoch. Wollte sich im Spiegel ansehen. Wollte alles sehen. Die ganze Hässlichkeit. Doch ihr Spiegelbild schien zu verschwimmen. Es wellte sich und zerfloss; nur um sich direkt danach wieder zusammenzusetzten und erneut zu zerfließen.
Sie wurde wütend. Schrie ihr Spiegelbild an. Doch dieses schrie nur zurück. Mit Teufelshörnern und flammenden Augen. Sie bekam Angst. Sie schlug zu. Immer wieder und immer fester; bis der Spiegel zerbrach. Die Splitter flogen durch den ganzen Raum und hinterließen tiefe Krater in der Wand hinter ihr. Sie klammerte sich am Waschbecken fest, auf ihre blutenden Hände schauend. Die Adern auf ihren Knöcheln zeichneten sich deutlich unter ihrer Pergamentartigen Haut ab. Sie leckte über ihre Hände.
Doch plötzlich wanden sich Raupen aus den gezackten Wunden. Sie kamen von überall her. Kleine gefährliche Biester die sich in ihre Haut fraßen. Sie schrie. Schrie immer lauter. Alles um sie herum begann zu explodieren. Die Spiegel barsten, die Fliesen zersprangen. Alles war laut. Viel zu laut. Ein Dröhnen fuhr durch den Raum. Gleich einem Erdbeben. Sie hielt sich die Ohren zu. Ließ das Waschbecken los und hielt sich die Ohren zu.
Sie fiel. Fiel um, weil ihre Beine sie nicht mehr halten konnten und der rettende Rand des Waschbeckens war schon mehrere Meter entfernt. Während sie in die Tiefen der klaffenden Schlucht unter ihr fiel drehte sie sich mehrmals um ihre eigene Achse und schrie, schrie, schrie immer weiter, dass dieser Albtraum aufhören möge.
Sie war tot bevor ihr Kopf auf dem Badezimmerboden aufschlug.
Schwarze Punkte begannen vor ihren Liedern zu tanzen und sie öffnete sie wieder. Die Umgebung hatte sich verändert. Alles schien nun in einem hellen blau Ton zu leuchten. Sie wunderte sich und lachte. Das Lachen schallte laut durch den Gekachelten Raum und zog eine pinke Spur hinter sich her. Sie versuchte danach zu greifen, doch immer und immer wieder glitt sie ihr durch die Finger.
Ein hysterischer Kicheranfall hatte sie nun gepackt und schüttelte sie durch. Tränen flossen über ihr bleiches Gesicht.
Sie richtete sich auf. Zog sich langsam am Waschbecken hoch. Wollte sich im Spiegel ansehen. Wollte alles sehen. Die ganze Hässlichkeit. Doch ihr Spiegelbild schien zu verschwimmen. Es wellte sich und zerfloss; nur um sich direkt danach wieder zusammenzusetzten und erneut zu zerfließen.
Sie wurde wütend. Schrie ihr Spiegelbild an. Doch dieses schrie nur zurück. Mit Teufelshörnern und flammenden Augen. Sie bekam Angst. Sie schlug zu. Immer wieder und immer fester; bis der Spiegel zerbrach. Die Splitter flogen durch den ganzen Raum und hinterließen tiefe Krater in der Wand hinter ihr. Sie klammerte sich am Waschbecken fest, auf ihre blutenden Hände schauend. Die Adern auf ihren Knöcheln zeichneten sich deutlich unter ihrer Pergamentartigen Haut ab. Sie leckte über ihre Hände.
Doch plötzlich wanden sich Raupen aus den gezackten Wunden. Sie kamen von überall her. Kleine gefährliche Biester die sich in ihre Haut fraßen. Sie schrie. Schrie immer lauter. Alles um sie herum begann zu explodieren. Die Spiegel barsten, die Fliesen zersprangen. Alles war laut. Viel zu laut. Ein Dröhnen fuhr durch den Raum. Gleich einem Erdbeben. Sie hielt sich die Ohren zu. Ließ das Waschbecken los und hielt sich die Ohren zu.
Sie fiel. Fiel um, weil ihre Beine sie nicht mehr halten konnten und der rettende Rand des Waschbeckens war schon mehrere Meter entfernt. Während sie in die Tiefen der klaffenden Schlucht unter ihr fiel drehte sie sich mehrmals um ihre eigene Achse und schrie, schrie, schrie immer weiter, dass dieser Albtraum aufhören möge.
Sie war tot bevor ihr Kopf auf dem Badezimmerboden aufschlug.
Sonntag, 15. Januar 2012
Auch Wundervolles hat ein Ende
Das Wochenende über weg gewesen.
Mit wunderbaren Menschen.
Guter Musik.
Viel Schokolade.
Einem Frosch und einer Prinzessin.
Kurzen Nächten.
Lautem Lachen.
Einem bequemen Bus.
und Sonnenschein...
Was braucht man mehr zum glücklich sein?
______________________________________________________________
Mit wunderbaren Menschen.
Guter Musik.
Viel Schokolade.
Einem Frosch und einer Prinzessin.
Kurzen Nächten.
Lautem Lachen.
Einem bequemen Bus.
und Sonnenschein...
Was braucht man mehr zum glücklich sein?
Küss den Frosch, Prinzessin. |
Dir ist alles erlaubt und alles gegeben alles geglaubt und alles vergeben.
Und alles wär drin und alles daneben.
Und alles wär drin und alles daneben.
Es wär alles getan und alles vergebens und gut
Mittwoch, 11. Januar 2012
Spruch des Tages
Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, welchen niemand gehen kann außer dir; wohin er führt, frage nicht: Gehe ihn!
-Friedrich Nietzsche
Viele viele (schöne) neue Dinge :))
Meine Lieblingsblogs findet ihr wie ihr seht, jetzt links an der Seite, weil sie dadurch höher sind und den Lesern besser ins Auge fallen (:
Schließlich will ich meine Lieblinge ja auch angemessen promoten und da rechst unten sieht die ja niemand :D
Haha und dann hab ich noch was gaaaaanz tolles :D
Dabei geht erstmal ein herzlicher Dank an Trang die mir den Link zu CopyPasteLove geschickt hat damit ich mir auch die total bescheuerte, nervige und extrem dämliche Rechtsklicksperre einbauen kann :D
Und ich muss sagen: Ich liiiiiebe sie :D nicht! :D
haha viel spaß euch damit.
Auf und Davon
Lisa
Schließlich will ich meine Lieblinge ja auch angemessen promoten und da rechst unten sieht die ja niemand :D
Haha und dann hab ich noch was gaaaaanz tolles :D
Dabei geht erstmal ein herzlicher Dank an Trang die mir den Link zu CopyPasteLove geschickt hat damit ich mir auch die total bescheuerte, nervige und extrem dämliche Rechtsklicksperre einbauen kann :D
Und ich muss sagen: Ich liiiiiebe sie :D nicht! :D
haha viel spaß euch damit.
Auf und Davon
Lisa
Sonntag, 8. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
Blogvorstellung
Ich bin seit neustem Leser eines fantstischen kleinen Blogs von zwei super süßen Mädels.
Er heißt Heartc♥re.
Ich bin durch Zufall drauf gestoßen und liebe ihn schon nach nur ein paar Tagen lesen.
Die Posts sind meistens nicht all zu lang und einfach zu lesen. Sie kennen super schöne Sprüche, posten tolle Bilder und süße Videos, haben ein echt niedliches Design, sind mega lustig und haben viiiiel zu wenig Leser.
Tut Thui & Trang einen Gefallen, schaut mal vorbei und hinterlasst ihnen eure Meinung. Bei so einem coolen Blog hat man das nämlich echt verdient (:
Nach diesem Satz hatten sie mich :D
In diesem Sinne; auf und davon, Lisa
Er heißt Heartc♥re.
Ich bin durch Zufall drauf gestoßen und liebe ihn schon nach nur ein paar Tagen lesen.
Die Posts sind meistens nicht all zu lang und einfach zu lesen. Sie kennen super schöne Sprüche, posten tolle Bilder und süße Videos, haben ein echt niedliches Design, sind mega lustig und haben viiiiel zu wenig Leser.
Tut Thui & Trang einen Gefallen, schaut mal vorbei und hinterlasst ihnen eure Meinung. Bei so einem coolen Blog hat man das nämlich echt verdient (:
"Ich wollte schon immer mal einen Blog schreiben." "Über was denn?" "Irgendso'n Kack." -Thui&Trang
Nach diesem Satz hatten sie mich :D
In diesem Sinne; auf und davon, Lisa
Montag, 2. Januar 2012
Liebe kleine Krummelus
Sie waren alle drei auf den Küchentisch geklettert. Plötzlich
flog ein düsterer Schatten über Thomas´ Gesicht.
"Ich will niemals groß werden", sagte er entschieden.
"Ich auch nicht", sagte Annika
"Nein, darum muß man sich wirklich nicht reißen", sagte Pippi.
"Große Menschen haben niemals etwas Lustiges. Sie haben
nur einen Haufen langweilige Arbeit und komische Kleider und
Hühneraugen und Kumminalsteuern."
"Kommualsteuern heißt das", sagte Annika.
"Ja, es bleibt jedenfalls der gleiche Unsinn", sagte Pippi.
"Und dann sind sie voll Aberglaube und Verrücktheiten.
Sie glauben, es passiert ein großes Unglück, wenn sie beim
Essen das Messer in den Mund stecken, und all
solch dummes Zeug."
"Und spielen können sie auch nicht", sagte Annika.
"Uch, das man unbedingt groß werden muß!"
"Wer hat gesagt, daß man es werden muß?" fragte Pippi.
"Wenn ich mich nicht irre, habe ich irgendwo ein paar Pillen."
"Was für Pillen?" fragte Thomas.
"Sehr gute Pillen für die, die nicht groß werden wollen", sagte
Pippi und sprang vom Küchentisch. Sie suchte überall in
Schränken und Schubkästen,und nach einer Weile brachte sie etwas an,
was genau aussah wie drei gelbe Erbsen.
"Erbsen!" sagte Thomas erstaunt.
"Glaubst du,was?" sagte Pippi. "Das sind keine Erbsen. Das sind
Krummeluspillen. Ich habe sie vor langer Zeit in Rio von einem
alten Indianerhäuptling gekriegt, als ich gerade mal sagte,
daß mir nicht so viel daran läge, groß zu werden."
"Und diese Pillen sollen helfen?" fragte Annika zweifelnd.
"Natürlich", versicherte Pippi.
"Aber man muß sie im Dunkeln nehmen, und dazu muß man sagen:
Liebe kleine Krummelus,
niemals will ich werden gruß."
"Groß meinst du wohl", sagte Thomas.
"Wenn ich `gruß´ gesagt hab, dann meine ich ´gruß´", sagte Pippi.
"Das ist nämlich gerade der Trick, verstehst du.. Die meisten sagen
´groß´ und das ist das Schlimmste, was passieren kann.
Denn dann fängt man erst richtig an zu wachsen."
Pippi gab Thomas und Annika jedem eine Krummeluspille.
Vor Spannung lief ihnen ein Schauder über den Rücken.
Wenn sie nur daran dachten, das diese merkwürdige Pille im nächsten
Augenblick in ihrem Magen liegen würde, und dann brauchten sie nie,
nie groß zu werden. Das war wunderbar!
"Jetzt", flüsterte Pippi.
Sie schluckten ihre Pillen hinunter.
"Liebe kleine Krummelus,
niemals will ich werden gruß",
sagten alle drei zu gleicher Zeit.
Nun war es geschehen. Pippi machte die Deckenlampe an.
"Herrlich", sagte sie. "Jetzt brauchte man nicht groß zu werden
und Hühneraugen zu kriegen und andere unangenehme Sachen."
-Pippi Langstrumpf will nicht groß werden, Astrid Lindgren
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